Tiergarten Schönbrunn

Herzlich willkommen

zum virtuellen 360° Rundgang im Tiergarten Schönbrunn

Der Tiergarten Schönbrunn ist der älteste Zoo der Welt. Er wurde 1752 von Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, dem Gemahl Maria Theresias, gegründet und ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes Schönbrunn. Vier Mal in Folge (2008, 2010, 2012 und 2014) wurde er als bester Zoo Europas ausgezeichnet.

Weiter Informationen erhalten Sie auf der Website https://www.zoovienna.at/ueber-uns/tiergarten-schonbrunn/

Öffnungszeiten:

Täglich ab 9:00 geöffnet – 365 Tage im Jahr – auch an Feiertagen. Die Schließzeiten sind je nach Jahreszeit zwischen 16:30 und 18:30, Kassenschluss und letzter Einlass ist eine halbe Stunde vor Ende der Besuchszeit.

 

Böhmischer Prater mit Riesenrad

Willkommen im Böhmischen Prater!

Der Böhmische Prater mit Riesenrad hat für Klein und Groß eine Menge zu bieten. Heute wie damals freuen sich die Menschen, wenn sie den Alltag zweitweise vergessen können. Der Böhmische Prater bietet ein umfassendes Vergnügungsangebot in dem die ganze Familie einen erholsamen und spannenden Tag verbringen kann.

Die Fahrgeschäfte und die Gastronomie liegen entlang der Fußgängerzone. Das Zentrum des Böhmischen Praters bildet das Veranstaltungszentrum „TIVOLI“ in dem es das ganze Jahr über, tolle Veranstaltungen gibt.

Die Kinder fahren mit dem Ringelspiel, dem Kinderautodrom, einer 80-jährigen Raupe und vielem mehr. Zusätzlich zu den Oldtimern ergänzen neue, moderne Attraktionen das Angebot des geschichtsträchtigen Familienpraters.

Frisch Verliebte sollen unbedingt ein Rendezvouz hier haben, denn ein romantischer Nachmittag im Böhmischen Prater ist ebenso unvergesslich!

 

Das Riesenrad im Böhmischen Prater

Wie im großen Prater existiert auch im Böhmischen Prater ein Riesenrad. Es wurde 1988 erbaut und hat  nur einen Durchmesser von 21 Metern.  Es verfügt über 14 Gondeln und wird vom Schaustellerbetrieb Reinhardt betrieben. Das Riesenrad im Böhmischen Prater wurde von der Firma Soriani & Moser als Prototyp eigens für den Böhmischen Prater hergestellt und als erstes Riesenrad weltweit mit nur einem Masten aufgebaut.

Der Laaer Berg, der im 10. Wiener Gemeindebezirk liegt, hat eine Höhe von 251 Meter und ist mit dem „Panorama-Rad“ einer der höchsten Aussichtspunkte Wiens.
Bei seiner Rundbewegung hat man einen wunderschönen Fernblick auf Flughafen Wien-Schwechat, Schneeberg, Wienerwald, Kahlenberg, Leopoldsberg sowie die gesamte Stadt sind zu sehen.
Bei Schönwetter hat man die Möglichkeit bis weit ins Burgenland, bis zum Braunsberg und sogar in die Slowakei zu sehen.

Ein weiterer bewundernswerter Genuss ist auch die beliebte Nachtfahrt wenn Wien beleuchtet ist und man auch den großen Bruder des Böhmischen Praters in voller Pracht bewundern kann.

DONAUPARK

Am 16. April 1964 wurde der Donaupark gemeinsam mit dem Donauturm anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau (WIG 64) eröffnet.

BLUMENGÄRTEN – Hirschstetten

In den Blumengärten Hirschstetten werden für die öffentlichen Auspflanzungen benötigten Pflanzen gezogen. In der öffentlich zugänglichen Anlage können neben dem Palmenhaus im 60.000 m2 großen Florarium thematisch angelegte Schaugärten („Donaustädter Weinhügel“, „Garten der Provence“, „Chinesischer bzw. TCM-Garten“, „Urzeitgarten“ u.a.), ein nachempfundener traditioneller Bauernhof und mehrere kleine zoologische Bereiche (Wildkatzengehege, Ziegen am Bauernhof, Schildkröten-Garten, Insektarium im Palmenhaus u.a.) besichtigt werden.

Adresse: Quadenstraße 15, 1220 Wien
Telefon: 01 400042110

Technisches Museum

Das Technische Museum Wien hat seinen Standort an der Mariahilfer Straße 212 in Wien-Penzing.
Adresse: Mariahilfer Str. 212, 1140 Wien
Öffnungszeiten: Heute geöffnet · 09:00–18:00
Telefon: 01 899980

Heldenplatz – Hofburg

Michaelerplatz

1010, Stephansplatz

LUEGERKIRCHE – Zentralfriedhof

Türkenschanzpark

Der Türkenschanzpark ist eine Parkanlage im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing. Der Park wurde 1888 auf der Türkenschanze eröffnet.

Neben Teichen, Bächen und Springbrunnen befinden sich auch Denkmäler im Park, so etwa für den Dichter Adalbert Stifter und die Komponisten Franz Marschner und Emmerich Kálmán. 1991 wurde der Yunus-Emre-Brunnen enthüllt, der als Zeichen der österreichisch-türkischen Freundschaft vom türkischen Botschafter gestiftet wurde.

Seit 1999 ist auch eine 2.500 m² große „Freizeitwelt“ mit Ballsportanlagen und einer Skateanlage benutzbar.

Die Paulinenwarte ist seit 2010 wieder begehbar, nachdem das Bauwerk zuvor wegen Baufälligkeit rund 25 Jahre gesperrt gewesen war.

Wiener Prater

Schloss Schönbrunn und Palmenhaus

Maria Theresien Platz

Der Maria-Theresien-Platz befindet sich in Wien, im 1. Gemeindebezirk, an der Ringstraße, gegenüber von Heldenplatz und Hofburg. Er wird von den größten zwei historischen Museumsbauten der Stadt eingerahmt, den ehemaligen Hofmuseen Kunsthistorisches Museum und Naturhistorisches Museum. Den optischen Abschluss bildet das jenseits der zum Ring parallelen Zweierlinie befindliche Museumsquartier. In der Platzmitte steht das Maria-Theresien-Denkmal, das größte Habsburgermonument in Wien. Der Platz zählt zu den touristisch am stärksten frequentierten Teilen Wiens und ist Fußgängern vorbehalten. Er ist über die U-Bahn-Station Museumsquartier, die U-Bahn-Station Volkstheater sowie mit den auf dem Ring verkehrenden Straßenbahnlinien 1, 2, 71 und D (Haltestellen Burgring und Dr.-Karl-Renner-Ring) erreichbar.

 

 

Radverleih – Hochschaubahn

Stephansplatz

Der Wiener Stephansplatz ist sowohl das städtische wie auch das geographische Zentrum der österreichischen Bundeshauptstadt. Innerhalb des ersten Bezirks (Innere Stadt) und gleichzeitig des historischen Stadtkerns, ist der Platz Richtung Norden (Franz-Josefs-Kai/Donaukanal) und Osten (Stubenring) außermittig gelegen. In der Platzmitte steht als zentrales Element der Stephansdom. Das südwestliche Eck des Stephansplatzes und das östliche Ende des stumpf einmündenden Grabens, sowie das nördliche Ende der Kärntner Straße werden durch den Stock-im-Eisen-Platz, das nordöstliche Eck ist mit dem Beginn der Rotenturmstraße und der Brandstätte verbunden. Die westliche Ecke wird vom Beginn der Schulerstraße begrenzt, im Südosten mündet neben dem Erzbischöflichen Churhaus die Churhausgasse ein.